Der Traum, mit dem Gleitschirm über Eisbergen zu fliegen ist Realität geworden...
Scoresbysund - das grösste Fjordsystem der Welt bildet die südliche Grenze eines Nationalparks, der so gross ist wie Europa. Die Ost/West Ausdehnung von der Küste bis zum Ende des Nordwestfjordes beträgt 350 km. An der Mündung zur offenen See sind es beinahe 50 km Luftlinie vom Nord- zum Südufer. Man kann diese titanischen Dimensionen erst erahnen, wenn man mittendrin im Nirgendwo ist...
An der Küste gibt es kaum Vegetation - Geröll, Schutt, Sand und auch im Hochsommer Schneefelder bis zur Wasserlinie beherrschen das Landschaftsbild. Überraschenderweise ist es im Hinterland, weitab von den kalten Gewässern der offenen See sehr grün - dichter Tundraboden; das Landschaftsbild im Hare- oder Rödefjord hat mich teilweise sehr an Südgrönland erinnert.
Um uns die ersten 160 km entlang des flachen und für mich) reizlosen Jameson Land incl der Querung des Hurry Inlets zu ersparen, haben wir für den Anfang und das Ende der Tour offene Boote von Jägern gechartert, die uns zum Sydkap bringen und uns in der Gegend auch wieder abholen sollen. Auch wenn 6 Wochen für sich gesehen ein langer Zeitraum sind - wenn wir die Tour ab/bis Ittoquortoomiit by fair means, also aus eigener Kraft machen sind wir schon mal eine gute Woche pro Strecke unterwegs bis wir in unserem Zielgebiet sind - also dort, wo es richtig spektakulär wird. Wir zahlen also bereitwillig für den Transfer und erkaufen uns damit 2 volle Wochen mehr Zeit im Hinterland. Ausserdem sorgen wir damit für Einkommen für die Jäger. 3,5 Stunden sind wir mit den offenen Booten im Nebel unterwegs, bis sich im aufklarendem Himmel Milne Land spektakulär mit seinen schroffen Gipfeln und vergletscherten Höhenzügen zeigt.
Dort wollen wir die kommenden Wochen verbringen.
Wir sind auf dieser Tour zu fünft:
Jörg, Cellist im (Un)Ruhestand war vor 10 Jahren schon mal mit einer geführten Kajaktour westlich von Milne Land und kommt seitdem immer wieder zurück. Ich selbst war letzten Sommer als Gast auf der Tilvera in dem Gebiet; den Wunsch, hier was mit dem Kajak zu unternehmen habe ich aber schon länger. Klaus aus Emden kenne ich bereits seit einigen Jahren, er war mit mir schon 2x in Grönland. Rikki & Tom sind neu für mich - ich weiss von ihnen nur, dass sie erfahrene Seekajaker sind und schon viele Touren im Outback gemacht haben - aber noch nie in Grönland gewesen sind.
Eines aber schon mal vorweg: Mit der 22er Expedition ist diese Tour nicht zu vergleichen. Hier waren wir in relativ geschützten Fjorden unterwegs, keine Dünung, haufenweise Zeltmöglichkeiten. Also eher ein Campingurlaub :-)...
Die ursprünglich geplante Tour - den Nordwestfjord bis zum Ende zu erkunden - können wir nicht realisieren, da wir trotz aller Bemühungen kein Permit für den Nationalpark erhalten. Wir setzen Plan B um: den Klassiker "around Milne Island"
Mit dabei - mein kleiner OZON XXLite mit nur 1,4kg für Hike & Fly Exkursionen.
Die Truppe ist bunt gemischt, aber leider nicht ganz so flexibel und leistungswillig wie ich. Ausserdem haben wir auf dieser Tour relativ viel schlechtes Wetter, das wir im Zelt absitzen müssen. Ich muss also zurückstecken - was gar nicht mal so leicht ist. Aber - ich kann zumindest 5 Hike & Fly Missionen realisieren. Ausserdem bin ich spätestens 2026 mit Bea wieder hier...
Mehr Bilder, Geschichten und Auszüge aus dem Expeditionstagebuch findet ihr im Blog.
Um es vorwegzunehmen – seefest bin ich leider nicht.
Ich habe das entsprechende Lehrgeld bezahlt.
Aber es war ein grossartiges Erlebnis. Und zusammen mit einer guten Crew kann man so gut wie alles meistern. Ich habe als Einzelgänger gelernt, dass Crew mit Familie gleichzusetzen ist – wenn die Chemie stimmt. Und bei uns hat sie gestimmt. Dementsprechend schwer ist mir nach 5 Wochen der Abschied gefallen.
Aber: ich komme zurück. Und die nächste Saison wird definitiv länger ausfallen...
Leben an Bord
Währen der Querung waren wir in zwei Etappen unterwegs: Island – Jan Mayen sowie Jan Mayen – Svalbard. Ein richtiger Hochseetörn – und das Mitte April. So war die Reise auch ausgeschrieben, die Gäste brachten auch durchwegs Segelerfahrung mit. Dementsprechend konnten 3 Wachmannschaften a 4 Leuten gebildet werden (Leitung jeweils durch Kapitän oder 1st Mate), die rollierend Dienst hatten: 4h Wache, 8h Freiwache für Freizeit, Essen, Schlafen – das Schiff hält ja nicht an nur weil man schlafen muss…
Als Koch war ich während der Querung von den Wachen befreit, da a) sich jemand um die Verpflegung kümmern muss und b) die Wachen ausreichend besetzt waren. Erschwerend hier allerdings, dass alle Leute immer auf dem Schiff sind, wenn auch teilweise schlafend oder auf Wache.
Kochen unter Seebedingungen ist bei entsprechenden Wetterverhältnissen schon eine Herausforderung. Das fängt bereits mit dem Heraufholen der benötigten Vorräte aus der Bilge (Kartoffeln, Grüngut, Früchte, Yoghurt, Milch etc) bei Seegang an und geht weiter bei der Vorbereitung des Essens.
Kartoffeln schälen oder Zwiebeln hacken für 14 Leute braucht seine Zeit. Und man sollte sich & die Kartoffeln so unterbringen, dass man bei entsprechendem Seegang nicht in der Gegend herumgeworfen wird. Nach dem Zerkleinern von Gemüse sollten auch noch alle Finger an den Händen sein… Töpfe & Pfannen müssen bei Seegang am Herd fixiert werden. Auch kann man die Töpfe nur bis zur Hälfte füllen, da sonst Wasser oder Suppe übergehen und dann erst wieder mühselig aufgeputzt werden müssen. Und nicht vergessen – Antirutschmatten auf den Tischen, sonst gibt’s unliebsame Überraschungen vor, während oder nach dem Essen. Und alles dauert einfach länger. Dementsprechendes Zeitmanagement ist der Schlüssel zu allem was man macht.
Ski & Sail
Der grösste Unterschied zur Querung: tagsüber sind die Gäste von Bord, das Schiff ist ruhig. Dementsprechend kann an Bord speditiv gearbeitet– und Schlaf nachgeholt werden. Ein weiterer grosser Unterschied ist die Arbeitsteilung. Person A ist zuständig für Frühstück sowie Abendessen, Person B bereitet einen Mittagsimbiss für Gäste & Crew vor und kümmert sich ums Brotbacken. Person C ist für Dingifahrten (Shuttle der Gäste mit dem Schlauchboot vom Schiff zum Ufer & nachmittags wieder zurück), Reinigung Toiletten, Kabinen & Schiff zuständig – soweit die Theorie. Aber Pläne existieren ja nur, um kurzfristig geändert zu werden… Mit der richtigen Crew steht & fällt die ganze Arbeit sowie das Zusammenleben an Bord. Bei uns hat’s funktioniert – hier ein dickes Dankeschön an Heimir, Belen, Julie und David! Ausserdem hatten wir den Luxus, dass wie eine 4er Crew hatten und auch der Skipper mit anpackte; das hat insgesamt das Leben ziemlich erleichtert. Mit einer 3er Crew hätte die Geschichte schon wieder ganz anders ausgesehen.
Als Kirsche auf der Torte schliesslich der grosse Zeitpuffer bei Gästewechsel: anstatt Abreise der alten Gruppe und Boarding der neuen Gäste am selben Tag innerhalb weniger Stunden wie in Ostgrönland (aufgrund der wenigen Flüge) hatten wir hier bis zu 2 1/2 Tage Zeit, um die Kabinen & Schiff zu putzen, Betten zu beziehen, einzukaufen und Schlaf nachzuholen. Somit blieb anstatt zu hetzen sogar noch Zeit um neue Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schliessen und diese zu vertiefen.
Aber – im Anschluss an die «Regelarbeit» wird die Tilvera oft ab dem Nachmittags oder Abend im Nachtsprung zu einer neuen Location verlegt – bisweilen hatten wir dann in Schichten nochmals bis zu 20h Törns zu bewerkstelligen, wieder in 4h Wachen / 4h Freiwachen unterteilt. Somit bekommt man unter dem Strich nur wenig Schlaf und ist darauf angewiesen einige Stunden tagsüber nachholen zu können.
Allerdings habe ich die Wachen in der Nacht – Steuer, Anker- und Eiswachen - nie als Arbeit empfunden. Das Schiff schläft, es ist ruhig – Zeit, die Seele unter der Mitternachtssonne baumeln zu lassen und seinen Gedanken nachzuhängen
Mehr zu diesem Törn in meinem Blog.
Hier noch die Geschichte der Querung aus der Sicht von Belen, Mitgründerin und -besitzerin der S/V Tilvera:
Aufbruch zu neuen Ufern
Kommendes Wochenende beginnt ein neues Kapitel – und ein neues Abenteuer.
Freitag abend geht es nach Island; ich werde die kommenden Wochen als Deckhand (also Mädchen für alles 😊) auf dem Zweimaster Tilvera fahren & arbeiten - deswegen der STCW Kurs in Rostock im März.
Am Sonntag starten wir vom isländischen Husavik aus nach Norden - wir segeln über Jan Mayen nach Spitzbergen. Die Crew des Stahlschoners besteht aus 3 Mann, das Schiff hat Platz für 12 Gäste. Meine Aufgabe dabei – Küche, Service, putzen, verstopfte Toiletten reinigen, Segel stellen, Dingi fahren und das Schiff unter technischen Aspekten kennenlernen. Meine erste Erfahrung auf hoher See – ob ich Lehrgeld zahlen muss bleibt abzuwarten; Nordatlantik im April dürfte teilweise ziemlich ungemütlich werden…
Ein aktueller Blick auf windy.com verheisst viel Spass: Sturmtief nördlich von Island, Temperatur zwischen -10 und 0 C°, Wind bis zu 40 kt von NNO (also von Grönland herüber), Schnee und entsprechender Seegang.
Ende April erreichen wir dann Spitzbergen – Frühling in der Arktis. Driftende Eisflösse des alten Wintereises, bereits extrem lange Tage & natürlich das Licht. Dort kommen dann im wöchentlichen Wechsel Ski & Sail Gruppen an Bord, die Tilvera dient hier als schwimmende Unterkunft und wird wechselnde Regionen anlaufen, abhängig von Eis- und Wetterverhältnissen. Ich werde den Skitourengängern wohl sehnsüchtig hinterhersehen wenn sie starten –aber ich bin schliesslich zum Arbeiten an Bord. Aus diesem Grund bleiben meine Tourenski auch daheim. Meinen kleinen Gleitschirm (Single Skin) habe ich trotzdem dabei, vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit & ein Zeit- und Wetterfenster…
Wenn die Chemie mit Skipper Heimir nach dem Törn noch passt (auf einem Segler geht es relativ beengt zu, lange Tage mit viel Arbeit & wenig Privatsphäre) kann ich mir durchaus vorstellen diese Geschichte in den kommenden Jahren noch auszubauen.
Hier der Link zur Homepage von Tilvera Expeditions:
https://tilveraexpeditions.com/
Ab Mitte Juni ist die Tilvera auf den Lofoten in Nordnorwegen anzutreffen, ab August im Scoresby Fjord in Nordostgrönland. Eine Reisemöglichkeit der anderen Art – kleine Gruppen, gemütlich – und überwältigende Landschaften!
Diesen Sommer bin ich erstmals seit Jahren wieder als Reiseleiter für Nordwind Reisen, Memmingen unterwegs. Leider ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich, die klassische Westgrönland Zelt-/ Trekkingtour zu führen. Auch für Ostgrönland bin ich zu spät dran, sodass ich ab Anfang August 2 Hoteltouren in der Diskobucht mit Unterkunft in Illulissat leite.
Illulissat hat sich in den vergangenen 8 Jahren leider nicht zu seinen Gunsten verändert - der Tourismus ist weiter gewachsen, speziell der Kreuzfahrttourismus ist explodiert.
Gab es in den 90er Jahren noch 1-2 Schiffe pro Saison und vor einigen Jahren noch 1-2 Schiffe pro Woche, sind es jetzt im August 2023 2-3 Schiffe täglich....
Meines Erachtens zu viel, auch wenn über Liegegebühren, Ausflugsaktivitäten, Souvernirs etc. eine Menge Geld ins Land kommt. Die Bettenkapazität hat sich seit meinem letzten Aufenthalt vor 8 Jahren fast verdoppelt - und dabei ist der Flughafenausbau auf Interkontinentalgrösse noch nicht einmal abgeschlossen. Die roten Holzkutter mit ihrem gemächlichem Put-put-put sind zugunsten moderner Targas wegen zu hoher Wartungskosten ausser Dienst gestellt; an der Hauptstrasse reiht sich ein Touranbieter an den anderen. Die Entschleunigung gehört also auch hier immer mehr der Vergangenheit an...
Auch wenn ich als Aussenstehender und nicht als Local auf die Situation blicke - es ist zu viel...
Die Konsequenz für mich: ich werde der Westküste den Rücken kehren und mich wieder auf den wilden Osten konzentrieren.
Nach den zwei Touren treffe ich mich mit meiner Partnerin Bea in Reykjavik - zwei Tage später fliegen wir nach Constable Pynt in Nordostgrönland: einige Tage Urlaub auf dem dem 2 Mastschoner Tilvera im Scoresbysund Fjord System stehen an. Für uns beide ist es das erste mal in Nordostgrönland an der Grenze zum Nationalpark. Und nachdem ich natürlich meine Füsse nicht stillhalten kann, bin ich ab dem ersten Tag in die tägliche Bordroutine miteingebunden: Anker aufholen, Segel setzen, Dingi fahren, abbacken, kleinere Steuereinheiten...
Der Draht zum Skipper ist letztendlich so gut, dass ich kommendes Frühjahr eventuell als Deckhand in Spitzbergen arbeiten kann.
Und - nachdem ich meinen Single Skin (Leichtschirm) mit dabei hatte: Yesssss, I did it. Auch wenn mir das herbstliche Wetter doch einen dicken Strich durch die geplanten Flüge machte - letztendlich konnte ich bei Jyttes Havn auf der Bäreninsel an der NO Seite von Milne Land doch noch einen Hopser über 350HM im Abendlicht zum eisgefüllten Öfjord hinunter machen, die markante Grunvigskirken vom gegenüberliegenden Renland dabei im Auge.
Die Kajaks für 2024 sind bereits aus Nanortalik angekommen & für den Winter in Ittoquortoomiit im Container verstaut. Aktuell bin ich mit einigen Kollegen am planen, was wir im August '24 auf der geplanten 5 wöchigen Kajaktour machen werden...
Juni 2022
Start der lange geplanten Kajakexpedition entlang der ostgrönländischen Küste nach Nanortalik in den Süden: das ultimative Abenteuer Ostgrönland hat begonnen...
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt bzw Paddelschlag. Trotz bester Planung ist die Dauer sowie das Ende offen und nicht vorhersagbar.
Alles zur Expedition im Blog.
Im September 2021, als Grönland nach der Corona Krise wieder erreichbar ist, machen ich mich zusammen mit Klaus Weyhing auf den Weg nach Tasiilaq in Ostgrönland. Geplant ist eine herbstlich Kajaktour rund um die Angmassalik Insel inklusive Johan Petersen Fjord und dem Sermilik. Hauptsache raus, Hauptsache endlich wieder nach Grönland. Aber es kommt etwas anders als wir denken...
Mehr dazu im Blog.
2019
Sommer in Ostgrönland
Diesen Sommer machen meine Partnerin Bea & ich uns auf zum Karale & Rasmussen Gletscher. Start- & Zielpunkt ist Tasiilaq. Für mich eine Tor mit Urlaubscharakter - für Bea ein Herausforderung.
Irgendwann - wen ich mal dazu komme - mehr im Blog dazu
Erstmalig schaffen wir es, im Winter nach Grönland zu kommen - und dann gleich nach Ostgrönland.
Schon die Anreise über Island ist abenteuerlich. 2 Flüge ab Island werden wegen der Wetterbedingungen storniert. Als wir schliesslich in Kulusuk sind fällt Nebel ein und der letzte Heli des Tages bleibt schlussendlich ebenfalls am Boden.
Geplant sind mehrere Skitouren um Tasiilaq herum; ausserdem wollen wir mit dem Hundeschlitten in die Aussensiedlung Tinit fahren, dort einige Tage verbringen und Skitouren machen.
Aber - das Wetter spielt nicht richtig mit und die Zeit läuft uns davon. Nach Tinit kommen wir zwar - und erleben dort einen Piteraq.
Mit den Skitouren wird also nichts, aber das Licht macht einmal mehr süchtig...
Die Tage mit brauchbarem Wetter müssen wir für die Transfers nutzen. Aber - es macht Appetit auf mehr!
3 Monate Freiheit - und das in Ostgrönland.
Ein arktischer Sommer im Kajak.
Unplugged - ohne Verpflichtungen.
Zwei Touren mache ich solo, im Juli kommen Freund Klaus aus dem Allgäu und meine Freundin Bea zu einer gemeinsamen Kajaktour nach Tasiilaq.
Nach einem strengen Winter liegt im Frühsommer noch das Wintereis in den inneren Fjorden. Der Johann Petersen Fjord ist noch so gestopft voll mit Eis, dass wir umdisponieren müssen...
Auch hier gilt - irgendwann später gibt's im Blog mal was zu lesen darüber...
2016 Sommer in West- und Ostgrönland
Im Juni starte ich zusammen mit meiner Partnerin Bea, Freund Klaus sowie Christiane von Ilulissat an der NW Küste mit den Kajaks nach Equi. Wir sind früh im Jahr unterwegs - Nachtfrost und gelegentliche Schneeschauer inbegriffen. In Equi verbingen wir einige Tage an der Abbruchkante des Eqip Sermia und machen eine ausgedehnte Wanderung zum Inlandeis. Zurück geht es Entlang der Arve Prinsen Insel.
Im Anschluss fliege ich via Nuuk nach Tasiilaq in Ostgrönland. Bevor meine Gäste für die Trekkingtour kommen, habe ich noch Zeit und bin erstmalig mit dem Kajak in den Fjorden Ostgrönlands unterwegs.
Ein AHA-Erlebnis mit Sucht- und Folge- erscheinungen - aber das mir schon lange vorher klar...
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